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AUSFLUGSZIELE UND SEHENSWÜRDIGKEITEN IN PARNDORF

 

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16.86491452386474

Antonisäule/-kreuz

Tabernakelbildstock an einer ehemaligen Straßenkreuzung im Norden von Parndorf in der Flur Slobodne polje/Freiäcker. Die Kreuzung bestand bis in das 19. Jahrhundert. Sie bzw. die Lage des Bildstockes ist in historischen Landkarten dokumentiert.

Beim Antonikreuz kreuzten einander die (in der Natur an dieser Stelle nicht mehr erkennbare) Straße von Bruck an der Leitha nach Ungarn und die Straße vom Neusiedler See nach Norden (heute Richtung Neuhof und Potzneusiedl), ehe die Straße von Bruck weiter südlich über Parndorf geführt wurde.

Antonisäule/-kreuz

323
48.00069805332595
16.885342227722162

Badeteich

Der Badeteich bietet Entspannung in schöner Umgebung.

Badeteich

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47.97748884989915
16.848389434123987

Designer Outlet Center

Das McArthurGlen Designer Outlet Center ist der größte Arbeitgeber in der Region. Das Factory-Outlet-Center wurde 1998 eröffnet. 2005 eröffnete mit BIGG ein weiteres Outlet Center in unmittelbarer Nähe, es wurde 2006 von McArthurGlen übernommen.

 

Link zur Website

Designer Outlet Center

1301
48.000067465512394
16.860202252864838

Freskenmalerei in der Pfarrkirche Parndorf

Die Pfarrkirche Hl. Ladislaus in Parndorf wurde als Stiftung der Familie Harrach nach Plänen Johann Lucas von Hildebrandts 1716-18 unter Einbeziehung eines romanischen Vorgängerbaus errichtet und gehört zu den wichtigsten barocken Kirchenbauten des Burgenlandes.

 

2008 wurde durch eine restauratorische Untersuchung eine komplette Ausmalung der Apsis entdeckt, die, wie sich später herausstellte, um 1768 von Johann Gfall ausgeführt worden ist. Diesem Künstler wird von der kunsthistorischen Forschung bisher wenig Beachtung geschenkt, vor allem deshalb, da keine bedeutenden Werke seinerseits bekannt waren oder durch schlechte Restaurierungen so entstellt wurden, dass ihr kunsthistorischer Wert nicht richtig eingeschätzt werden konnte. Die in der Parndorfer Kirche ans Tageslicht gekommenen Malereien von Johann Gfall haben einen überregionalen Stellenwert. Den Altarraum ziert eine der künstlerisch wertvollsten Malereien des späten Barock, die alle Betrachter in Erstaunen versetzt und durch Ihre Feinheit begeistert. Das außergewöhnliche Können dieses Künstlers wird vor allem auch in seiner Gabe sichtbar, illusionistische Architektur und Ausstattung so zu gestalten, dass für den Betrachter nicht erkennbar ist, ob es sich zum Beispiel um Malerei oder um plastisch geformten Stuck handelt. Er ist in der Lage durch seine Malerei die perfekte Illusion zu erzeugen. 

 

Eine Besonderheit stellt die Malerei Gfalls an der Triumphbogenwand dar, bei der er diese wichtige Grenze zwischen Kirchenraum und Apsis mit einer illusionistischen Malerei höfischer Qualität ausschmückt, die wie mit einem Prunkrahmen, den liturgisch zentralen Bereich der Kirche – den Altarraum – betont und heraushebt.

 

Weitere Infos

Freskenmalerei in der Pfarrkirche Parndorf

304
47.999990927279015
16.86016164949035

Friedhofskreuz

Steinkreuz an der Südostseite der Pfarrkirche

Friedhofskreuz

302
48.00032474941268
16.859998034740442

Graf Harrach´sche Gruftkapelle Hl. Kreuz

Neben der Kirche befindet sich die Gruftkapelle. Sie ist dem Hl. Kreuz geweiht und 1826 datiert. Außerdem bildet ein Familiengrab der gräflichen Familie Harrach.

Graf Harrach´sche Gruftkapelle Hl. Kreuz

311
47.99396022000317
16.857538449073786

Immaculatasäule

Standbild der Hl. Maria aus 1733, renoviert 1937. Das Denkmal befand sich ursprünglich vor dem Schloss Parndorf im Süden des Ortes. Es wurde nach der Abtragung des Schlosses 1982 an den Standort am Wassergrund versetzt.

Immaculatasäule

296
48.02288862874636
16.86458997657394

Kuruzzenschanze

Die Befestigungsanlage (Erdwall mit Palisaden und kleinen Forts), erbaut in den Jahren 1703/04, wurde bis zum Ende des 18. Jahrhunderts betrieben. Der Wall sollte die kaiserlichen Truppen der Habsburger im Kampf gegen die Aufständischen unter Franz II. Rákóczi (1704-1711) unterstützen und den Zugang von Ungarn nach Wien sperren. Seine Anlage im Norden von Parndorf ist als Erdwall noch über einige Kilometer gut zu erkennen.

Kuruzzenschanze

320
47.98190566758735
16.84911899497604

Pannonia Tower

Das Pannonia Tower Hotel ist ein Hotel direkt neben dem Designer Outlet Center.

 

Link zur Homepage

Pannonia Tower

307
47.99890688781977
16.859035121704096

Pest-/Dreifaltigkeitssäule

Standbild der Hl. Dreifaltigkeit aus 1874 auf einer Säule im nördlichen Teil des (verbauten) Angers von Parndorf, südlich der Pfarrkirche (ein ähnliches, ebenfalls im Dehio-Handbuch erwähntes Standbild befindet sich nördlich davon im Ortsteil Wunkau an der Hauptstraße beim Gebäude der Feuerwehr).

Pest-/Dreifaltigkeitssäule

258
47.99819973722135
16.849797593856806

Pestkapelle/Rochuskapelle

An der Straße nach Bruck/Leitha befindet sich bereits außerhalb des Ortsgebietes eine Pestkapelle aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, jener Zeit, in der die letzten Pestepidemien in Europa grassierten. Der kleine Barockbau hat einen hohen geschweiften Giebel. In der Fassade sind Nischen mit Figuren des heiligen Florian, heiligen Rochus, heiligen Sebastians und der heiligen Rosalia angebracht. An der Aspiswand befindet sich ein Ölbild der Kräuzigung, welches aus dem 18. Jahrhundert stammt. Die Kapelle ist dem Hl. Rochus geweiht.

 

 

 

Pestkapelle/Rochuskapelle

363
48.000065409287764
16.86004631450271

Röm.-kath. Pfarrkirche Hl. Ladislaus

Wahrscheinlich stammt die Pfarre aus dem Mittelalter und ist eine St. Benedikts-Kirche, doe 1430 urkundlich erwähnt wurde. Die Pfarrneugründung und der Patroziniumswechsel fand 1572 statt. Restauriert wurde das Gebäude 1965. Der romanische Ostturm mit Apsis ist mit dem barocken Schiff verbunden. Das Untergeschoß des Turmes ist mit Kanten armiert und die halbrunde niedrige Apsis besteht zum Teil aus romanischem Quadermauerwerk. Das Turmobergeschoß stammt etwa aus dem 16. Jahrhundert, der Steinhelm wurde im 19. Jahrhundert erneuert. Das an den Turm stoßende flach geschlossene, eingezogene Presbyterium steht auf wahrscheinlich romanischem Fundament. Das Schiff wurde nach Plan von Lucas von Hildebrandt 1716 bis 1718 erbaut. Die westliche Giebelfassade hat einschwingende Seitenrisaliten, im Giebel befindet sich das Wappen der Familie Harrach (Patronatsherren). Außerdem existiert ein bemerkenswerter Saalraum, ein schmales westliches Fassadenjoch, zwei Schiffsjoche, ein Altarraum, eine 3-achsige Empore auf Stützen, eine Brüstung, die in der Mitte halbrund vorgezogen ist, ein breiter rundbogiger Triumphbogen und ein tiefer Schildbogen an der Apsiswand. Im Turmuntergeschoß befindet sich eine romanische kreuzgratgewölbte Kapelle mit breitem Gurtbogen zur Apsis (bei der Restaurierung 1965 wegen Brandschäden mit Beton unterfangen). Über den Opfergangsportalen sind Figuren der Apostel Petrus und Paulus platziert. Die neue Orgel wurde im März 2006 eingeweiht.

Röm.-kath. Pfarrkirche Hl. Ladislaus

965
47.998415375553414
16.85826301574707

Salzgrotte Wellissimo

Luzia Mramor

H a u p t s t r. 66a

7111 P a r n d o r f

0664 108 37 90

luzia.mramor@a1.net

www.salzgrotte-parndorf.at   

Salzgrotte Wellissimo

309
48.00249992461279
16.844529735351557

Tabernakelbildstock

Bildstock mit aus dem Jahr 1696 datierter Inschrift in einem Feld westlich von Parndorf.

Tabernakelbildstock

293
47.99997836403884
16.85978345801925

Theater Sommer

Im Sommer gibt es auf dem Kirchenplatz den Theater Sommer Parndorf, der seit 2012 von Christian Spatzek geleitet wird. Er eröffnet mit „Der Talisman“ von Johann Nestroy.

 

Link zum Theater Sommer Parndorf

Theater Sommer

319
47.97876725224661
16.846485065723413

Villaggio

Einkaufszentrum neben dem Designer Outlet Center

 

Link zur Website

Villaggio

 
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